Themenfindung leicht gemacht
Das Thema einer akademischen Arbeit ist nicht immer leicht zu finden. Denn persönliche Interessen spielen meist eine untergeordnete Rolle, wenn es sich um die Thematik einer Abschlussarbeit handelt und bei Hausarbeiten ist dieses Problem sogar noch grösser. Daher ist es angeraten, nicht nur früh genug mit der Themenfindung zu beginnen, sondern sich klaglos damit zu arrangieren, dass Kompromisse nötig sein werden. Doch trotzdem kann das Thema die persönlichen Interessen so gut wie möglich abdecken, dafür müssen nur im Vorfeld einige Hürden überwunden werden.
Die Hausarbeit zur persönlichen Sache machen
Die Themenfindung beim Hausarbeit schreiben ist immer eng mit dem Thema des Seminars verbunden, in dem diese eingereicht werden soll.
Daher sind:
– Schnelligkeit
– Disposition und
– Planung
die Grundpfeiler für eine Themenfindung, die erfolgversprechend ist. Schnelligkeit bedeutet, Hausarbeiten immer dann zu schreiben, wenn das Thema des Seminars in den eigenen Forschungsbereich fällt. Denn in diesem Fall zu zögern und die Hausarbeit besser auf ein späteres Semester zu schieben, das kann bedeuten, dass dann eine Seminararbeit geschrieben werden muss, die nicht allzu viel mit den eigenen Forschungen zu tun haben wird. Um einem solchen Fiasko zu entgehen, kann auch das Verfassen eines Exposés hilfreich sein. Eine detaillierte Disposition ist nicht nur eine gute Möglichkeit, um Dozenten von dem Ergebnis der eigenen Themenfindung zu überzeugen, sie gibt zudem den Studenten der unteren Semester genug Selbstbewusstsein, um das Projekt Hausarbeit anzugehen. Wenn Zeitpunkt und Vorbereitung vernünftig geplant wurden, kann das gewünschte Thema schnell zur Realität werden.
Die Abschlussarbeit
Bei einer Bachelor- oder Masterarbeit ist das Exposé ebenfalls eine gute Möglichkeit, um Dozenten zu begeistern und sich selbst Gewissheit zu verschaffen, dass das Thema auch den eigenen Fähigkeiten im vollen Umfang entspricht. Glücklicherweise sind Studenten bei diesen Arbeiten freier in der Wahl ihres Themas. Aber genau hier liegt die Crux der Themenfindung bei Abschlussarbeiten, das Feld ist weit, die Möglichkeiten scheinen grenzenlos zu sein, daher kann die Themenfindung auch auf falsche Wege führen. Hier hilft entweder das Gespräch mit dem Dozenten oder mit Kommilitonen. Wenn diese Möglichkeiten ohne Erfolg ausgeschöpft wurden, kann auch das Gespräch mit einem Ghostwriter hilfreich sein. Bei ihnen handelt es sich um erfahrene Akademiker, die stets auf der Höhe des Forschungsstandes sind. Sie wissen, welche Themen im Trend liegen und für welche Themen auch genügend Sekundärliteratur zur Verfügung steht. Aus diesem Grund ist die Hilfe eines Ghostwriters nicht nur von Bedeutung, wenn es in einer späteren Phase der Arbeit hakt, sie kann von Beginn an für bestmögliche Ergebnisse sorgen.
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