Richtig
gendern
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Vom Ghostwriter richtig gendern lassen?
Richtig gendern ist
Das Gendersternchen (*)
Eine gängige Methode ist die Verwendung des Gendersternchens (*), das zwischen der männlichen und weiblichen Form eingefügt wird. Zum Beispiel: „Die Studierenden* sind herzlich eingeladen.“ Diese Formulierung schliesst nicht nur Männer und Frauen ein, sondern auch nicht-binäre Personen, die sich nicht in das traditionelle Geschlechterbinär einordnen.
Das Binnen-I
Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung des Binnen-I, wie in „LehrerInnen“. Diese Form wird jedoch zunehmend kritisiert, da sie visuell weniger ansprechend ist und nicht alle Geschlechteridentitäten berücksichtigt. Eine neutrale Alternative ist die Verwendung von geschlechtsneutralen Begriffen, wie „Lehrende“ oder „Studierende“, die von vornherein alle Geschlechter ansprechen.
Die Paarform
Bei der Paarform nennt man sowohl die männliche als auch die weibliche Form. Ein Beispiel hierfür ist: Schüler und Schülerinnen. Diese Schreibweis eist allerdings sehr umständlich und behindert häufig auch den Lesefluss.
Der Unterstrich
Diese Form wird auch Gendergap genannt. Dabei wird der Unterstrich zwischen den zwei geschlechtsspezifischen Wortendungen platziert: ein_e Student_in. Problematisch wird diese Form, wenn sich der Wortstamm bei den Geschelchtern ändert, wie beispielsweise bei dem Arzt, aber der Ärztin. Es ist also am Ende gar nicht so einfach, die perfekte Genderform zu wählen.
Richtig gendern – aber einheitlich
Zusätzlich ist es wichtig, in der Ansprache und in der Kommunikation sensibel mit Pronomen umzugehen. Wenn jemand beispielsweise angibt, die Pronomen „sie“ und „er“ zu verwenden, sollte dies respektiert werden. In schriftlichen Texten kann man auch die Formulierung „die Person, die…“ verwenden, um geschlechtsneutral zu bleiben.
Ein Beispiel für gendergerechte Sprache in einem Satz könnte lauten: „Die Teilnehmenden des Workshops haben ihre Ideen präsentiert.“ Hier wird durch die Verwendung von „Teilnehmenden“ eine inklusive Sprache geschaffen, die alle Geschlechter berücksichtigt.
Insgesamt ist es wichtig im Text, eine Variante konstant anzuwenden. Häufig wird bei wissenschaftlichen Texten zum Glück die Variante, die man wählen soll, genau vorgegeben.
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